Wer uns diesen Monat besonders fehlt? - BIRCH ist der charismatische Anführer der ‘Apostels of the Golden Light’, der seine sogenannte Glaubensgemeinschaft mit clean living, kommunalem Leben und positiver Spiritualität ins Licht führen will. In der Heimat der Kommune, einer Farm mit dem Namen Golden Spring etwas ausserhalb Boston, ist Birch zweifellos eine Art König - ein Prophet, ein Vorbild und auch gerne mal Objekt romantischer Fantasien der Mitglieder. Die weltliche Vergangenheit von Birch ist ein Mysterium, selbst für seine engsten Anhänger - aus gutem Grund, den Birch sorgfältig geheim hält. | Weitere Informationen findet du hier : Golden Spring
         
- März. ’21. Willkommen im Storms & Saints! Da wir gerade erst unsere Tore eröffnet haben, ist noch nicht allzu viel passiert - umso mehr Gelegenheit für euch, sich aktiv am Plot des Forums zu beteiligen und die gemeinsame Story der Stadt voran zu bringen! Wir freuen uns schon auf eure Ideen, Vorstellungen und vor allem auf euren Tatendrang, und sind schon gespannt, wohin uns die Story bringt.
#1

» maybe I dreamt you. | boyfriend.

in THOUSAND FEELINGS » LIEBESGESCHICHTEN 30.04.2021 11:35
von Eoghan Lynch • 23 Beiträge

introduction
DARGESTELLT VON : ANTON LISIN

VOLLSTÄNDIGER NAME
EOGHAN NIALL LYNCH

ALTER・STADTVIERTEL
23 JAHRE・// RUTLAND, MA

BESCHÄFTIGUNG
FARMER

SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES MÖGLICH

SCHREIBPROBE
- AUF ANFRAGE

STORYLINE :

// THIS IS HOW IT STARTS: THE BARNS, NO PLANS FOR THE FUTURE AND NOWHERE HE’D RATHER BE. — [ RUTLAND, WORCESTER COUNTY - MASSACHUSETTS ] Die fast endlose Weite der Farm ist seine ganze Welt. Manchmal, da liegt er mitten auf einem der Felder und fragt sich, wie er es so lange ohne das Ganze ausgehalten hat. Ohne den Ort, der für ihn so vieles bedeutet: Zuhause, Familie, Beständigkeit. Nicht selten hört er, wie töricht es ist, einem simplen Ort so viel Bedeutung zu zu sprechen - aber Eoghan hatte schon immer einen eigenen Kopf, ließ sich noch nie etwas nehmen, wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat. | Während all seine Freunde ihre Zukunft weit weg von ihrem Ursprung finden wollen, kommt das für Eoghan nicht in Frage. Sein bester Freund Astor nimmt sich nach seinem High School Abschluss ein Jahr Pause, um mit seiner Freundin Sage und einem gemeinsamen Freund einen Roadtrip durch die Staaten zu machen, - um eine Fernweh zu stillen, die Eoghan nicht nachvollziehen kann. Und sein eigener Freund kann seine Heimat auch nicht schnell genug hinter sich lassen - aus Gründen, die Eoghan zwar versteht, die zumindest geographische Trennung aber nicht einfacher machen. Für Adam scheint es keine andere Zukunft zu geben, als die in Harvard, und während Eoghan zwar durchaus ein Arschloch ist, nur allzu gerne egoistisch handelt - er kann Adam nicht seinen Traum nehmen, nur weil er angeblich selber keinen hat. So ganz stimmt das nicht, denn auch wenn die Farm seiner Familie in jüngster Zeit mit mehr grausamen Erinnerungen verbunden ist, als ihm lieb ist, ist es immer noch Zuhause. Der Ort, wo einst alles Sinn ergeben hat und Eoghan kann sich davon nicht trennen, von dem Zauber der Familie, der dort noch haftet. Er muss nicht wirklich arbeiten, hat schließlich mehr als genug Geld geerbt und auch wenn besonders sein älterer Bruder ihn nur mit grenzenloser Enttäuschung bedenkt, kann sich Eoghan nichts schlimmeres vorstellen, als wie der drei Jahre ältere Declan Anzüge zu tragen, sein Leben nach den Wünschen und Erwartungen anderer auszurichten und etwas wie Geschäftsmann, Politiker oder Anwalt zu werden. Nein, er setzt sich in den Kopf, alleine die Farm wieder zum Laufen zu bringen - ein Projekt, mit dem er auch gut beschäftigt ist, besonders da er nicht wirklich genug Ahnung von Landwirtschaft und Tieren hat. Aber er ist stur, und lässt sich da nicht rein reden; stellt nach einiger Zeit qualifizierte Farmer ein und nutzt seine neue Freizeit, um Astor und Adam in Harvard auf den Geist zu gehen. | AND FROM HERE, A NEW BEGINNING EMERGES.

// THIS IS HOW IT STARTS: AN INTERLUDE, A MYSTERY — [ BURLINGTON - CONNECTICUT ] Im Endeffekt ist es Astor, der ihn zurück in eine halbwegs normale Routine zieht. Ihn so lange nervt, bis er doch wieder mehrere Stunden am Tag im Unterricht sitzt, zieht ihn voll und ganz inmitten in seine Obsession mit den Mythen und Legenden, in die er voll und ganz glaubt und selbst Eoghan mit seinem Enthusiasmus ansteckt. Er ist längst nicht „ganz der alte“ aber auch nicht mehr ganz so troubled, wie direkt nach dem Mord an seinen Vater - zumindest schafft er es, alle davon zu überzeugen. Akzeptiert sogar Noah als Neuzugang in seinem sehr sehr engen Kreis von Freunden, auch wenn Noah zwei Jahre älter ist und nach langer Krankheit nicht mehr in seine alte Freundesgruppe hinein passt. - Aber es ist nur eine Illusion, Eoghan wird nur besser darin, sein selbstzerstörerisches Verhalten vor Astor und Noah zu verbergen, bis plötzlich alles eskaliert - seine Albträume ihn nicht mehr los lassen, er sich auch Minuten nach dem Aufwachen paralysiert führt und das Gefühl hat, der Angreifer von der Nacht sucht ihn nun heim - bis er schließlich versucht, sich das Leben zu nehmen. Aber Noah findet ihn gerade noch so rechtzeitig, rettet ihm das Leben und folglich behalten ihn alle mehr als genau im Auge; auch wenn Eoghan danach beschließt, zu kämpfen. Sich gegen seine Albträume zu wehren. Wahrscheinlich bereut Astor es schon, Eoghan nicht in dem unpersönlichen Wohnheimzimmer zurück gelassen zu haben sondern mit sich in das umgewandelte Fabrikgebäude genommen zu haben - aber Eoghan ist froh darüber, über die ungewöhnliche WG der drei Jungs, die spärliche Einrichtung und unfertigen Wände, die für ihn ehrlicher sind, als der ganze Bullshit von elitärer Bildung und Brotherhood, die Avon für so wichtig hält. Und dann ist da plötzlich Adam. Nein, plötzlich trifft es nicht ganz - der Stipendiat ist Eoghan durchaus vorher aufgefallen, aber es ist Astor, der den brünetten Schüler mit in die Runde holt, mit an den runden Tisch als wäre er nun einer der Ritter der Tafelrunde. Plötzlich Teil der Geheimnisse und Abenteuer, die Eoghan durch den Tag, durch die Woche, durch das Jahr bringen. Eine Störung im Rhythmus, die ihn nicht ganz so sehr stört, wie er vorgibt - Adam hat etwas faszinierendes an sich, und auch wenn Eoghan längst weiss, dass er niemals an Mädchen oder Frauen interessiert sein will, behält er diese Gedanken strikt für sich, weiht nicht eimal Astor oder Noah ein, meidet nur weiterhin die Beichte, wenn er wie jede Woche mit seinen Brüdern die kleine katholische Kirche in Burlington besucht. Astor’s Idee, eine Wahrsagerin oder Hellseherin aufzusuchen, hält er erst für Schwachsinn und verflucht es dann, als Sage sich in ihr Leben wurmt, die Routine der Jungs aus den Kopf stellt und sich überall einmischt - nicht nur Astor den Kopf verdreht, sondern auch Adam; wirklich hilft und scheinbar dazu beiträgt, dass die jahrelange Suche plötzlich in wenigen Woche mehr voran kommt, als im letzten Jahr gesamt und dann noch nicht mal den Anstand hat, sich von Eoghan und seinem Bad Boy Image einschüchtern zu lassen. [ Das er insgeheim vom ersten Moment an Respekt vor ihr hat, ist ein Geheimnis, was er mit ins Grab nehme wird. ] - Sage passt jedoch gut in die Gruppe, hat einen ordentlichen Kopf auf den Schultern und die Jungs haben es ohne Zweifel Sage und ihrem Anstand zu verdanken, dass sie kurz vor ihrem Schulabschluss das mysteriöse Grab von Astor’s irischem König finden. Eoghan ist ein Realist, hat sich durchaus zum Pessimist entwickelt und dennoch ist er enttäuscht, dass es sich schlussendlich nur um ein normales Grab handelt - er gibt ungern zu, dass er sich von Astor’s Glauben an das Übernatürliche doch anstecken lassen hatte. Aber die Enttäuschung wird von einer Sache übertönt: nachdem Eoghan lange genug eifersüchtig zugucken musste, wie Adam seine Augen nicht von Sage nehmen kann, und dann sogar Zeuge von peinlichem Händchenhalten ist, scheint Adam irgendwie doch endlich zu begreifen, dass Eoghan ziemlich hin und weg ist, wenn es um ihn geht - alleine ihr erster Kuss macht die jahrelange Schatzsuche erfolgreich. Als er nach mehreren, heimlichen Ausflügen auf die Farm in Rutland endlich den metaphorischen Schlüssel für sein Zuhause findet, ein zweites Testament, adressiert an Eoghan selbst, welches Grund und Boden an ihn hinterlässt, beschließt er so kurz vor seinem Abschluss den (durchaus berechtigten) Drohungen des Schulmeister ein Ende zu setzen, indem er endgültig die Schule schmeisst und zurück auf die Farm zieht, um diese auf Vordermann zu bringen. | A HOME, (RE)FOUND.

THIS IS HOW IT STARTS: A NIGHT TO END IT ALL. — [ RUTLAND, WORCESTER COUNTY - MASSACHUSETTS ] Eoghan ist 16, erfreut sich an seiner frisch erworbenen Fahrerlaubnis und macht einen Ausflug auf die Farm, - ist nach der Suche nach einer CD oder einem Buch, irgendwas, was er heute längst vergessen hat. Denn kaum hat er den Wagen geparkt, den er voller Jugendlicher Euphorie von seinem Bruder geborgt hat, ohne überhaupt um Erlaubnis zu fragen, stolpert er mitten in einen Horror, der ihn auch Jahre später noch nicht los lässt. Ein fremder Wagen auf der Auffahrt ist schon auffällig genug, neben dem BMW seines Vaters - aber erst in der Küche wird ihm bewusst, dass gerade sein ganzes, glückliches Leben ins sich zusammen fällt. Der laute Streit zwischen seinem Vater und dem fremden Mann kommt bei ihm kaum an, das Rauschen insseinen Ohren und sein eigener, schneller Herzschlag plötzlich alles, was er hören kann. Erst ein Schuss, betäubend laut, reisst ihn aus seiner Starre. Das Glänzen eines Messers, ein hoher Schrei seiner Mutter und schließlich kaltes Metall in seiner Hand - alles passiert viel zu schnell, entgeht seinem Bewusstsein und es sind erst seine Träume, die ihn ganz genau daran erinnern, was passiert ist. Aber die Ereignisse der Nacht ist etwas, worüber Eoghan nie reden wird. Nicht mit seinem Bruder, der ihm genervt und wütend nach Hause folgt, um sich sein Auto zurück zu holen, nicht mit der Polizei, die Declan ruft nachdem er seinen Bruder zwischen zwei Leichen, und seine Mutter bewusstlos vorfindet, und auch nicht der Psychiaterin, die er folglich sehen muss. | Noch heute hat er Albträume von der Nacht. Die Nacht, in der sich alles geädert hat. Sein Vater überlebt die zwei Schüsse nicht, - hinterlässt nur ein Testament, welchen den drei Brüdern alles nimmt, was sie noch haben: ihr Zuhause, was sie bis zur Volljährigkeit des jüngsten Bruders nicht mehr betreten dürfen; ihren Glauben an den Vater, was besonders Eoghan hart trifft; und den Zusammenhalt untereinander - denn während sich Eoghan mit Hand und Fuß gegen das Testament wehrt, gegen die Eischätzung der Ärzte, die ihre Mutter für katatonisch erklären und beschließen, dass nichts getan werden kann, scheint Declan sich allem zu fügen und nimmt seine neue Role als Familienoberhaupt etwas zu ernst. Um fair zu sein ist Declan selber erst 18, gerade erst seinen Schulabschluss in der Hand und keineswegs der Verantwortung gewachsen, sich um seine Brüder zu kümmern - aber dennoch tut er genau das. Eoghan lässt sich das jedoch nicht gefallen, weigert sich tagelang zu schlafen und folgt stattdessen den Ärzten seiner Mutter auf Schritt und Tritt, bis diese ihm erklären, dass ihre bipolare Störung, von der er nicht mal etwas wusste, von dem Schock und der Trauer über die Ereignisse ins Extreme getrieben wurde, und es nichts Geringeres als ein Wunder brauchen würde, um sie wieder in die echte Welt zurück zu bringen. | Eoghan ist nach all’ dem auch bei Weitem nicht mehr der Gleiche. Er war noch nie besonders optimistisch und extrovertiert gewesen, aber nach der grausamen Nacht ist er vollkommen zurückgezogen. Lässt keinen an ihn ran, und versucht selbst Astor von sich zu stoßen. Verliert sich in Alkohol und Parties, gerät an die falschen Leute und fängt an, mit dem BMW seines Vaters auf den Straßen zu rasen, - rundum keine gesunde Art und Weise. Schule ist ihm vollkommen egal, in den Unterrichtsstunden ist er überhaupt nur anwesend, wenn Astor es schafft, ihn dahin zu schleppen. Er schläft kaum, hat nur Albträume, alle von dem Wissen angetrieben, das er ein Leben genommen hat. Aus Versehen, aus Notwehr - aus guten gründen, aber die Tatsache blieb: er hatte ein Leben genommen, hatte seine Eltern und sein Zuhause verloren und hatte das Gefühl, nach und nach den Verstand zu verlieren. | LOST BOY; TROUBLED AND DARK.


THIS IS HOW IT STARTS: TWO BOYS AND SERENDIPITY. — [ AVON OLD FARMS SCHOOL, AVON - CONNECTICUT ] Nur das Beste für die Lynch’s - ein Motto, was auch die Bildung der drei Kinder betrifft. Und so besuchen sie alle die nicht allzu weit entfernte Venerini Academy, eine katholische Privatschule, die den Jungs nicht nur gute Bildung bieten soll, sondern ihnen auch gewisse Werte vermitteln soll. Warren’s irische Wurzeln sind ihm wichtig, sind oft das erste, was einem an ihm auffällt und so ist er selbstverständlich ein überzeugter Katholik, ein Glaube, in dem auch seine Kinder erzogen werden. Primary und Middle School hinter sich gebracht, folgt Eoghan seinem Bruder Declan schließlich nach Connecticut an die Avon Old Farms School - ein Jungen-Internat, in der sich Eoghan sofort Zuhause fühlt. Etwas, was an genau an zwei Dingen liegt: die Outdoor-Natur der Schule, die Farm-Architektur, die ihn Ann sein Zuhause erinnert einerseits und anderseits ein Junge, der innerhalb weniger Minuten zu seinem besten Freund wird. Eoghan ist erst skeptisch, als er seine neuen Mitbewohner trifft - und das nicht nur, weil er sich noch nie ein Zimmer teilen musste. Richard D. Astor III ist nicht mit Eoghan zu vergleichen, scheint auf den ersten Blick genauso snobbisch, wie sein Name und auch wenn die Lynch-Familie mehr Geld hat, als sie wohl jemals ausgeben kann, merkt man es ihnen nicht unbedingt direkt an. Der Junge, der ihm mit einem freundlichen Politiker-Lächeln und ausgestreckter Hand gegenübersteht ist jedoch das Epitom vom Luxus, Anspruchshaltung und Old Money. Aber kaum hat Astor sich vorgestellt, verschwindet das falsche Lächeln und er stellt Eoghan eine Frage, die die kommenden Jahre seines Lebens bestimmen wird: “Kennst du dich mit irischen Königen aus?“ - Eine Frage, die ihre Freundschaft besiegelte: innerhalb der nächsten Wochen waren die beiden Jungs unzertrennlich, alle Gedanken an Heimweh vergessen - die Abenteuerjagd, auf denen sie sich fortan befangen, war schließlich wichtiger als alles andere. Während Astor schnell zahlreiche Freundschaften schloss und auch Eoghan gefühlt jeden der anderen 400 Avon Schüler vorstellte, zog Eoghan es vor, seine Ruhe zu haben - Sport, Schule und die Ausflüge mit Astor reichten ihm vollkommen, füllten sein erstes Schuljahr aus. Er war zufrieden, fast schon glücklich - vermisste zwar sein Zuhause, seine Familie aber hatte auch kein Grund zur Beschwerde. | JUST YOUNG GODS, HUNTING FOR ADVENTURE


THIS IS HOW IT STARTS: A HUGE STORM AND NEW LIFE — [ SAINT VINCENT HOSPITAL, WORCESTER COUNTY - MASSACHUSETTS ] Ein heftiger Sturm sucht die Ostküste der USA auf - Regen peitscht gegen Fenster, Bäume biegen sich mit dem Wind und nichts scheint an Ort und Stelle bleiben zu können. Hektik herrscht im Saint Vincent Hospital, Schwestern rennen herum und Ärzte widmen sich der immer schneller füllenden Notaufnahme - während Aurora Lynch, hochschwanger und bereits von Wehen geplagt, geduldig wartet, hat ihr Ehemann Warren nicht ansatzweise die gleiche Geduld, erhebt die Stimme und sorgt dafür, dass sie wenig später in einem der privaten Räume unterkommen. | Das Baby scheint die Ungeduld seines Vaters geerbt zu haben, denn während es außerhalb den Wänden des Krankenhauses tobt und wütet, und das ganze County in Chaos verfällt, lässt Eoghan Niall Lynch nicht lange auf sich warten - am frühen Nachmittag des 5. Novembers 1997 erblickt der Junge das ‘Licht der Welt’ - in dem Fall das Neonlicht der Hallogenlampen, die es nicht ganz schaffen, die Dunkelheit hinter den Fenstern zu verbergen. Aurora und Warren haben jedoch nur Augen für ihr neues Baby, bleiben auch nicht lange im Krankenhaus sondern bringen Eoghan schnell zu dem Ort, der für die Familie fast Alle ist: THE BARNS. Die Farm, die den Lebensmittelpunkt der Lynch-Familie bildet. Hier wächst Eoghan auf - sein Vater ist viel unterwegs, auf abenteuerlichen Reisen, von deren Erzählungen Eoghan kaum genug bekommt. Schnell ist klar, dass er der Favorit seines Vaters ist - das weder sein drei Jahre älterer Bruder Declan, noch der zwei Jahre jüngere Matthew scheinen ihm in der Hinsicht das Wasser reichen zu können und das obwohl besonders Matthew eher einem Engel gleicht, als einem Kleinkind - kein Wunder also, dass Aurora in ihrem Jüngsten ihr Lieblingskind gefunden hat. Eine Mischung aus Beschützerinstinkten und geschwisterlichen Rivalitäten bestimmt die Beziehung der drei Jungs, - im Großen und Ganzen haben sie aber eine glückliche Kindheit, - viel Landluft, eine sanfte Mutter und einen Vater voller Charme und Abenteuer, der zwar nie so lange bleibt, wie besonders Eoghan sich es wünscht, aber von seinen endlosen Reisen immer faszinierende Objekte mitbringt. [ Artefakte und Kunstwerke, die er gar nicht besitzen dürfte - aber das kümmert seine Kinder nicht ]. Fakt ist: Eoghan verbringt seine Kindheit hauptsächlich im Freien, rennt über die Felder, zählt die Kühe und folgt den Hühnern. Lernt früh, den Alltag auf der Farm zu bewältigen, aber kaum Grenzen. Die einzige Regel im Hause Lynch: Nicht über die Reisen seines Vaters zu reden, und schon gar nicht über die Mitbringsel, die nur Teile des Hauses zieren. Abgesehen davon erlebt Eoghan fast eine grenzenlose Freiheit, vergöttert fast schon seinen Vater und kann sich auch sonst über nichts beschweren, immerhin fehlt es der Familie nicht an Geld, nicht an Platz und den drei Jungs auch nicht an Aufmerksamkeit - ihre Mutter geht schließlich nicht arbeiten und auch die Angestellten, die die Farm am Laufen halten, haben oft genug hier und da ein paar Minuten für die Brüder übrig. |. A HAPPY CHILDHOOD, CAREFREE + HONEST.


person of interest

BEZIEHUNG ZUEINANDER :
BOYFRIEND
- I'D FIGHT WARS FOR YOUR SMILE

CHARAKTERBESCHREIBUNG
& GEMEINSAME VORGESCHICHTE :

- UND DANN WAR DA PLÖTZLICH ADAM. Zumindest kommt es Eoghan manchmal so vor. Dabei ist edr ungefähr gleichalte Junge natürlich nicht mitten im Schuljahr einfach so aufgetaucht, sondern hat entweder zeitgleich mit Astor und Eoghan seine High-School-Laufbahn an der Avon Old Farm School begonnen, oder zumindest ein Jahr später zu Beginn des Sophmore Jahres dort angefangen. Aufgefallen ist der eher unscheinbare Adam aber nicht - vollkommen nach dessen Plan. Als einer der wenigen Stipendiaten und Bewohner des eher ärmlichen Nachbarortes Burlington ist er schließlich nicht mit den selbstverliebten Trust-Fund-Kids zu vergleichen, die fast ohne Ausnahme die Schülerschaft Avon's ausmachen. Söhne von Politikern, CEOs und anderen wichtigen Persönlichkeiten; die von den Regeln der Normalsterblichen recht wenig halten. Und dann war da Adam - ruhig, hart arbeitend, gewissenhaft. Eher eine Randgestalt, die Eoghan hier und da mal heimlich aus der Distanz bewundert, aber nie anspricht. Bis Astor seiner unglaublich sozialen Art nicht widerstehen kann und es sich zur Mission macht, Adam zu befreunden. Und Eoghan ist nicht begeistert. Während ein ( nicht allzu ) kleiner Teil von him von dem Schüler durchaus fasziniert ist und dessen Hartnäckigkeit genauso insgeheim bewundert, tut er recht lange so, all wäre ihm die neuste Ergänzung in seiner kleinen Freundesgruppe ein Dorn im Auge. Und zum Teil ist er vielleicht auch eifersüchtig, dass er sich Astor - den echten Astor, nicht die Show; die er gerne mal vorführt, - nun mit jemandem teilen muss. Fakt ist, sein drummer Crush bleibt ein Geheimnis und ist weiterhin sein uuunglaublich charmantes Selbst; aber Adam lässt sich nicht abschrecken sondern wird schnell Teil des früheren Trios - Noah mag eh jeden, und wenn Astor einmal jemanden als echten Freund bezeichnet, gibt es keinen Weg mehr zurück. Deutlich schlimmer findet Eoghan es eh, als sich die ebenfalls aus Burlington stammende Sage in das Leben der Jungs wurmt und gleich sowohl Astor, als auch Adam den Kopf verdreht.

Es bleibt also Folgendes: fünf Freunde, sie sich teils zwar noch gar nicht lang kennen, aber schnell alles füreinander tun würden; ein Abenteuer, angestiftet von Astor's Sehnsucht nach Mythen und Legenden; und zwei chaotische Jahre, die die fünf auf ganz eigene Art und Weise fürs Leben prägen. [ Ich möchte euch zwar nicht allzu vieles für den Charakter vorgeben, sondern euch natürlich genug eigene kreative Freiheit lassen. Die Grundidee ist jedoch die: Adam's Familie ist alles andere als glücklich. Sein Vater ist ein Alkoholiker, der seinen Frust nur allzu gern an seinem einzigen Kind auslässt; und seine Mutter steht nur daneben und schaut dabei zu. Er hat mehrere Jobs, um sich eines Tages seinen Traum ermöglichen zu können: raus aus Burlington. Weg von seiner Familie, etwas aus sich machen. Bestenfalls eine Ivy-League-Universität, ein gutes Studium, ein neues Leben. Das Stipendium für die Avon Old Farm School - begründet auf exzellenten Noten und tadeloser Disziplin - ist nur der erste Schriitt. Geld ist jedoch dennoch ständig knapp, die Situation Zuhause immer prekärer, aber er will kein Mitleid und lehnt so Hilfe seiner (neuen) Freunde ausnahmslos ab. Vielleicht eskaliert es zwischen seinem Vater und ihm, vielleicht will er die Zeit bis zum Abschluss zu jedem Preis einfach nur aushalten - eure Entscheidung! ] Irgendwann muss Eoghan feststellen, dass er sich wirklich in Adam verliebt hat, - dabei ist er nicht wirklich der Typ dafür. Zumindest tut er gerne so, mit seiner aggresiven Art und brutalen Ehrlichkeit; seinem selbstzerstörerischem Verhalten und den unendlich hohen Mauern um sich herum, die kaum jemand auch nur ansatzweise überwinden kann.

Kurz vor ihrem Abschluss ändert sich vieles - Sage & Astor versinken zunehmend in ihrer eigenen Welt, die Suche nach dem Grab aus Astor's Königs-Legende nimmt endlich richtig Fahrt auf und irgendwie scheint plötzlich alles möglich. Irgendwas ist in der Luft, die Idee von grenzenlosen Möglichkeiten und Eoghan fängt fast an, an übernatürlichen Kräfte zu glauben. Als der heilige Gral ( aka das Grab des lang-verschollenen irischen Königs, mitdem Astor schon seit seiner Kindheit fasziniert ist) dann doch nur ein normales Grab ist und es keinen magischen Wunsch, keine übernatürliche Eingebung oder sonst ein Wunder gibt, ist die Enttäuschung groß. Zumindest bei Astor - der hat immerhin fast sein Leben für diese Schatzsuche riskiert. Aber Eoghan war das alles dennoch wert, denn es ist nicht nur längst wieder Aus, zwischen Adam und Sage, sondern scheint Adam auch endlich zu kapieren, dass Eoghan ihn.. naja, mag. Alleine der erste Kuss zwischen den Beiden lässt ihn jegliche anderweitige Enttäuschung vergessen. Einfach ist. es danach natürlich nicht: sie sind beide stur und haben so ihre Eigenarten und harten Kanten, ihre Probleme und Albträume. Und eigentlich auch gegenseitige Zukunftspläne: Adam will nach wie vor nur weg, und Eoghan nichts mehr, als sein Zuhause zurück. Ein Wunsch, der sich auch erfüllt. Adam kann nicht verstehen, wie Eoghan kurz vor dem Ziel einfach die Schule schmeissen kann, besonders da er so hart für seine Chance in Avon arbeiten musste; und Eoghan kann nicht verstehen, warum Adam sich nicht mal helfen lassen will, warum er immer alles alleine schaffen muss. Aber sie haben bereits zu viel durchgemacht, um einfach aufzugeben und auch wenn Eoghan oft genug ein Arschloch ist, will und kann er Adam nicht im Weg stehen. Den Sommer verbringen sie zu Zweit auf der Lynch-Farm, fast wie in einem Traum; aber danach zieht Adam nach Cambridge um an der Harvard Jura [ oder etwas vergleichbares ] zu studieren, während Eoghan bleibt wo er ist.

Wie es seitdem zwischen den Beiden läuft würde ich gerne zusammen besprechen - es sind inzwischen knapp 5 Jahre vergangen und Adam sollte fast mit seinem Studium fertig sein, während Eoghan seitdem die Farm zum Laufen gebracht hat. Eoghan wohnt also weiterhin in Rutland, verbringt aber viel Zeit in Boston: besucht Adam oder Astor, oder erledigt ein paar Geschäfte. Interessant wäre es natürlich, wenn es zwischendurch auch mal Streit gab; soll ja nicht langweilig werden. Und wie es weitergeht, soll auf jeden Fall das Play entscheiden; Fakt ist jedoch, dass Eoghan Adam nicht so einfach aufgibt, trotz der Distanz und den etwas gegensätzlichen Zukunftsträumen.




AVATAR VORSCHLAG : TOM WEBB

VOLLSTÄNDIGER NAME
FREI WÄHLBAR | "ADAM"

ALTER・STADTVIERTEL
23 / 24 JAHRE・CAMBRIDGE

BESCHÄFTIGUNG
STUDENT [ JURA? ] | HARVARD

SCHREIBSTIL WUNSCH
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES MÖGLICH

PROBEPOST ODER -PLAY?
ALTER POST | NEUER POST | PROBEPLAY
- können wir gemeinsam besprechen!

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

Zu allererst möchte ich sagen, dass mir die Rolle unglaublich wichtig ist - Eoghan tut gerne auf tough, auf bad boy; hat aber einen weichen Kern und Adam ist eindeutig seine größte Schwäche. Die Beziehung der Beiden hat jedoch dennoch so ihre Probleme, und ich denke, da kann man viel draus machen. Ich hoffe, dass so einige interessante Plays daraus entstehen und es nicht langweilig wird. Ich habe natürlich schon so einige recht konkrete Vorstellungen, was den Charakter angeht (besonders, da die Jungs auf Buch-Charakteren basieren) aber möchte euch natürlich nicht alles vorgeben. Vieles von Adam's Hintergrundgeschichte ist letztendlich euch überlassen. Wichtig ist nur, dass er mit Astor und Eoghan die Schule besucht hat, aber kein arroganter Schnösel ist, sondern sich selbst hochgearbeitet hat. Alles andere sind Wünsche und Vorschläge, falls euch etwas gar nicht passt, kann man natürlich darüber reden! Was auch wichtig ist, ist natürlich die Beziehung der Beiden; die Tatsache, dass Adam auch sehr eng mit Astor befreundet ist; sowie das er in Boston lebt - schön wäre es, wenn er Jura studiert, aber er kann auch etwas anderes studieren / schon fertig sein. Im Endeffekt ist mir wichtig, dass ihr Interesse mitbringt und vor allem auch eigene Ideen, somit wir uns gemeinsam etwas aufbauen können.



Richard D. Astor III folgt dir.
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Richard D. Astor III verewigt es im Tagebuch.
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