Wer uns diesen Monat besonders fehlt? - BIRCH ist der charismatische Anführer der ‘Apostels of the Golden Light’, der seine sogenannte Glaubensgemeinschaft mit clean living, kommunalem Leben und positiver Spiritualität ins Licht führen will. In der Heimat der Kommune, einer Farm mit dem Namen Golden Spring etwas ausserhalb Boston, ist Birch zweifellos eine Art König - ein Prophet, ein Vorbild und auch gerne mal Objekt romantischer Fantasien der Mitglieder. Die weltliche Vergangenheit von Birch ist ein Mysterium, selbst für seine engsten Anhänger - aus gutem Grund, den Birch sorgfältig geheim hält. | Weitere Informationen findet du hier : Golden Spring
         
- März. ’21. Willkommen im Storms & Saints! Da wir gerade erst unsere Tore eröffnet haben, ist noch nicht allzu viel passiert - umso mehr Gelegenheit für euch, sich aktiv am Plot des Forums zu beteiligen und die gemeinsame Story der Stadt voran zu bringen! Wir freuen uns schon auf eure Ideen, Vorstellungen und vor allem auf euren Tatendrang, und sind schon gespannt, wohin uns die Story bringt.
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' the boys are (back) in town. | * Freundesgruppe

in BONDED IN SPIRIT » FREUNDSCHAFTEN 06.03.2021 20:38
von Gideon E. R. Prewett • 87 Beiträge

introduction
DARGESTELLT VON : BILL SKARSGÅRD

VOLLSTÄNDIGER NAME
GIDEON EMANUEL RHYS PREWETT
THE EARL OF BERKSHIRE


ALTER・STADTVIERTEL
29 JAHRE・BACK BAY

BESCHÄFTIGUNG
CEO - PREWETT CONSULTING

SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES MÖGLICH

SCHREIBPROBE
- AUF ANFRAGE.

STORYLINE :

Nichts prägt einen mehr, als die eigene Vergangenheit. Worte, mit denen der junge Mann aufwächst - ein ständiges Gebot, jeden seiner Schritte vorsichtig abzuwiegen. Aber auch Worte, die wohl jede Prewett-Generation anders interpretiert. Für Emanuel Prewett II bedeutet es Zielstrebigkeit; sich selber zu dem Mann zu machen, der man sein will. Aus harter Arbeit wird Erfolg, aus Wissensdrang Weisheit, und so führt er auch sein Leben. Dabei wird ihm schon alles, was er für ein erfolgreiches Leben braucht, mit in die Wiege hinein gelegt - ein Adelstitel, Reichtum und ein Familienunternehmen, welches Blütezeit nach Blütezeit erlebt. Es wäre wohl eindeutig übertrieben, Emanuel als Mann der einfachen Leute zu bezeichnen - aber er ist sich seiner Privilegien bewusst und hat, anders als so einige seiner Zeitgenossen, auch nicht die Nase so weit in der Luft, dass er den Bezug zur Realität verliert.

Den Part übernimmt dafür seine Sohn - Nicholas Prewett kommt anscheinend gar nicht darum herum, sich als etwas Besseres zu sehen. Seine Privilegien sind ihm auch nur allzu deutlich bewusst, aber anders als sein Vater nutzt er diese auch ohne Scham und ohne zu zögern aus. Als Junge ist er kaum beherrschbar; ist der Meinung, er stehe über den Regeln. Wie Emanuel vor ihm besucht er das Eton College for Boys, wo er dem Ruf seines Vaters nicht ganz so gerecht wird und sich zumindest in den ersten Jahren mehr Ärger einsammelt, als gute Leistungen vorzeigen kann. Die strenge Disziplin des Internats, gepaart mit den steigenden Drohungen Emanuels, scheint doch etwas Verstand und Anstand in den Teenager zu motivieren, - auch wenn an der Arroganz und Überheblichkeit nichts mehr zu machen ist. Nicholas versucht, in die Fusstapfen seines Vaters zu treten; ist dabei aber nicht ganz so erfolgreich wie erhofft. Ihm fehlt der natürliche Charme; die Gutmütigkeit und der Wille, richtig anzupacken - Nicholas hat weder Geduld, noch wirkliche Arbeitsmoral. Aus einem verdrehten Ehrgeiz hinaus will er sich auch politisch beweisen, mangelt aber an Beliebtheit. Zumindest lernt er so Josefine Frøsberg kennen - während Nicholas bereits seien 30. Geburtstag gefeiert hat, ist Josefine gerade einmal 20. Bildhübsch, bereits ein erfolgreiches Model und noch immer nicht hoch genug - die gebürtige Schwedin hat eindeutig Ambitionen, und sieht Nicholas eindeutig als Mittel zum Zweck. Was er in dem hübschen Model sieht, ist wohl nicht schwer zu erraten. Die Hochzeit lässt nicht allzu lange auf sich warten: im Frühling 1988 geben sie sich das Ja-Wort, sehr zu Erleichterung von Emanuel und Gwendolyn, die bereits etwas besorgt waren.

Das Nicholas aber kein Familienmensch ist, wird schnell deutlich - zwei Jahre später ist Josefine zwar schwanger, aber keiner der Beiden ist wirklich begeistert. Josefine bedauert die Einschränkungen, die mit der Schwangerschaft Hand in Hand gehen: hasst die Pause in ihrer Karriere, die sie einlegen musste, - und Nicholas ist noch seltener Zuhause als eh schon. Im Hochsommer 1991 ist es endlich so weit - in den frühen Abendstunden des 21. Junis wird Gideon Emanuel Rhys Prewett in den alten Gemäuern von Oakley Court geboren; eine Hausgeburt in alter Familientradition - am gleichen Ort wie zahlreiche Prewetts vor ihm. Das der Rest seines Lebens genauso traditionsbewusst verlaufen soll, ist damit so gut wie besiegelt. Während Emanuel und Gwendolyn von der Geburt ihres ersten Enkelkindes fast zu Tränen gerührt sind, kann Josefine das Kind gar nicht schnell genug in die Hände einer Nanny legen, - und bereits wenige Wochen nach der Geburt ist sie mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit ihrem Sohn. Eine Einstellung, die sich sein ganzes Leben lang nicht mehr zu ändern scheint. Josefine stellt erst ihre Model-Karriere vor ihr Kind, und später ihren Status als High Society Lady - Gideon ist eher nur ein nerviges Anhängsel, welcher ihr praktischer Weise den Platz an Nicholas Seite sicher hält. Es ist so wohl auch kein Wunder, dass der kleine Gideon in den ersten Jahren seines Lebens mehr Zeit auf Oakley Court verbringt, als in der Stadtvilla in Kensington, die seine Eltern Zuhause nennen. Dort kümmern sich zwar auch eher die Angestellten um die Details der Erziehung und Pflege, aber seine Großeltern sind zumindest wirklich interessiert an ihm.

Es ist für alle eine große Überraschung, als Josefine knappe vier Jahre erneut verkündet, sie sei schwanger - besonders da sie nicht mehr enthusiastisch darüber ist, als bei ihrer ersten Schwangerschaft. Nicholas nutzt die Chance, um seine Ehefrau endlich davon zu überzeugen, ihre Karriere als Model hinter sich zu lassen und sich stattdessen mehr wie eine echte Lady aufzuführen, aber viel ändert sich im Hause Prewett nicht. Charlotte Anne Prewett wird kurz vor Weihnachten 1995 geboren und anschließend wie ihr älterer Bruder gekonnt in die Verantwortung der Angestellten übergeben. Mit seinen viereinhalb Jahren ist Gideon zwar weder besonders selbstständig, noch sonderlich erfreut, nun die Aufmerksamkeit seiner Familie mit einem oft nur schreienden Baby zu teilen, aber dennoch entwickelt er eine gewisse Faszination seiner kleinen Schwester gegenüber und der Beschützerinstinkt lässt auch nicht lange auf sich warten. In den ersten Monaten kann er jedoch nicht viel mit ihr anfangen, stattdessen verbringt er weiterhin viel Zeit mit seinem Großvater: Emanuel ist eindeutig der Held und das Vorbild des kleinen Jungens, der scheinbar gar nicht anders kann, als fast schon ehrwürdig zu seinem Großvater aufzusehen.

Grundsätzlich ist Gideon’s Kindheit jedoch eher einsam - natürlich himmelt er seinen Großvater an, der sich auch oft genug Zeit für seinen Enkel nimmt - aber besonders was seine Eltern oder Gleichaltrige anging, sah es bei ihm leider lau aus. Nicholas und Josefine haben keine Geduld für ihre Kinder, und so ist es nur Nicholas, der den Beiden überhaupt Aufmerksamkeit schenkt, nur um sicher zu stellen, dass sie sich benehmen. Emotionen sind für den Viscount Andover sowieso überbewertet - er sieht sich als rationalen Menschen, von der Logik geleitet und so ist ihm das Image der Prewett-Familie deutlich wichtiger, als die Gefühle seiner Kinder. Schon in jungen Jahren darf Gideon Unterricht in Musik, Geschichte und Benehmen über sich ergehen lassen, verbringt also mehr Zeit im Zuhause oder darf seinem Großvater im Büro über die Schulter gucken - vielleicht nicht unbedingt so spannend für einen Jungen, aber Gideon liebte es schon immer, den Erzählungen und Erklärungen des alten Grafs zu lauschen. Fakt ist: Kontakt zu anderen Kindern in seinem Alter hat er kaum und so ist es wohl fast unvermeidlich, dass er in Wyatt Ashworth einen besten Freund findet. Genau so alt wie Gideon und das älteste Kind von einem alten Unifreund seines Vaters, der auch noch einer der neueren wichtigen Geschäftspartner von Nicholas ist, Teil des Versuches, Prewett Consulting von einem traditionsbewussten Unternehmen ins moderne Zeitalter zu katapultieren.

Das Gideon nicht allzu gerne Zuhause ist, ist wohl keine Überraschung. In seiner Kindheit ist er so oft wie möglich auf Oakley Court - obwohl sein Großvater nicht mehr der Jüngste ist, verbringt er noch immer viel Zeit mit seinem Enkel, bringt ihm die in seinen Augen wichtigen Dinge bei: Fahrrad fahren, Schach spielen; nimmt ihn mit 10 Jahren zum ersten Mal mit auf die Jagd, und zeigt Gideon die schönen Sachen im Leben: Kunst und Literatur, die nicht unbedingt etwas mit wichtigen geschichtlichen Ereignissen zu tun haben, mit Wirtschaft oder Politik. Es ist natürlich nicht an Gideon vorbei gegangen, dass die Gesundheit seines geliebten Großvaters langsam aber sicher immer weiter abnahm, - dennoch ist dessen Tod im Frühjahr 2004 ein großer Schock und trifft Gideon hart. Nur seine Großmutter leidet noch mehr unter dem Verlust; verliert sich immer mehr in den Erinnerungen an die guten alten Zeiten, bis sie Gideon und Charlotte kaum noch erkennt. Von seinen Tutoren inzwischen recht gelangweilt, und von den Zuständen Zuhause immer frustrierter, ist er durch und durch erleichtert, endlich nach Eton geschickt zu werden. Alleine die Vorstellung, all seine Zeit fern ab der Kensingtoner Stadtvilla mit gleich-alten Jungs zu verbringen, klingt mehr als verlocken. Besonders da auch Wyatt dazu gehört - anstatt weiterhin beste Freunde zu bleiben, entwickelt sich jedoch rasend schnell eine fast unvergleichbare Rivalität zwischen den Jungs, die sich fortan nur noch als Konkurrenten bezeichnen und aus dem Streiten nicht mehr heraus kommen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Gideon Eton liebt - endlich nicht mehr unter den Fittichen seines Vaters zu stehen, ist eindeutig eine Erleichterung.

Dort macht er sich auch schnell einen Namen - auch wenn er nicht der einzige Junge mit einem Adelstitel ist, ist es nicht die Norm und auch sonst gehört Gideon schnell zu den beliebtesten Schülern. Einerseits, weil er zwar gute Leistungen vorweisen kann, aber nicht der Typ Streber ist, und auch weil er seit Anfang seiner Schulzeit Teils des beliebten Ruder-Teams ist. Anderseits fängt er auch an, sich etwas in jugendlicher Rebellion zu verlieren - wie auch nicht? Reiche, privilegierte Jungs, die endlich mal ihre Grenzen austesten. Besonders als Wyatt nach zwei Jahren mit seinen Eltern in die USA zieht, ist Gideon eindeutig der King und nutzt als Teenager immer mehr die Freiheiten aus, die ihm in Eton zugute kommen. Alkohol und Drogen kommen nach und nach ins Spiel, und Gideon wird immer mehr zu einem arroganten, selbstgefälligen Spiegelbild seines Vaters. Er genießt das Ansehen der anderen Eton Jungs, seinen Status als Kapitän des Ruder-Teams und als Head Boy, und verbringt immer weniger Ferien außerhalb des Internates. Die Mädchen aus den umliegenden Ortschaften werden für ihn immer interessanter, aber Gefühle entwickelt er für keines der hübschen Mädchen - stattdessen schließen seine Freunde und er Wetten ab, wer die meisten Nachbars-Mädchen ins Bett kriegen kann.


Einzig und alleine an Weihnachten schafft es die Prewett-Familie, so etwas wie Familienverbundenheit und Besinnlichkeit an den Tag zu legen. Jedes Jahr versammeln sich alle auf Oakley Court, selbst Nicholas muss für ein paar Tage seine ach so wichtigen Geschäfte ruhen lassen und die Feiertage im kleinen Kreis der Familie verbringen - seit dem Tod von Emanuel und der immer weiter fortschreitenden Demenz von Gwendolyn ist das aber lange nicht mehr so besinnlich und freudig, wie früher. | 2008 | Die Lektion, die Gideon dieses Jahr lernt, ist wohl diese: Schicksalsschläge machen auch vor den Reichen und Schönen keinen Halt, scheut nicht davor zurück, die Einflussreichen und Erfolgreichen in’s Verderben zu ziehen. Bereits am zweiten Weihnachtsfeiertag beschließt Nicholas, zusammen mit dem Rest der Familie nach London zurück kehren zu wollen, anstatt wie gewohnt bis ins Neue Jahr in Berkshire zu bleiben. Charlotte und Gideon bleibt gar nichts anderes übrig, als dem Wunsch ihres Vaters zu folgen, - den ganzen Heimweg über herrscht erst Stillschweigen, die letzten Meilen dann ein hitziger Streit zwischen allen vier Prewetts und Gideon springt zwei Blöcke vor ihrem Zuhause wutentbrannt aus dem Auto, als sein Vater an einer Ampel zum Halt kommt. Er verbringt die Nacht bei einem Freund, trinkt zu viel Alkohol und ist am nächsten Morgen noch nicht ganz nüchtern, als er gegen Mittag endlich den Heimweg antritt. Kaum einen Schritt ins Haus getreten, begrüßt ihn Stille. Es dauert ein paar Sekunden, bis er den Blutfleck in der Lobby sieht, - und dann das angstverzerrte Gesicht seiner Schwester, erstarrt und leblos, die plötzlich Jahre jünger wirkte. Wenig später wimmelt das Haus vor Polizisten, der dazu gerufene Familien-Anwalt streitet heftig mit einer Vertreterin des Jugendamtes und ehe Gideon sich versieht wird ihm erklärt, sein in den Vereinigten Staaten lebender Halbbruder würde fortan das Sorgerecht für ihn übernehmen.

Den Jahreswechsel ins Jahr 2009 verbringt er also auf der Reise - von dem acht stündigen Flug bekommt Gideon recht wenig mit, zugedröhnt und von einer nicht verschwindenen Übelkeit heim gesucht, bis er plötzlich einsam und alleine an dem großen Logan International Airport steht. Bis zu dem Punkt hatte er sich noch eingebildet, hier in Boston einen Lügner vorzufinden. Bevor er jedoch mehr als zwei Schritte in den Ankunfts-Terminal machen konnte, musste er diese Hoffnung aufgeben: hoch gewachsen und nicht zu übersehen, stand nur wenige Meter entfernt Nicholas Prewett in jungen Jahren. Die Relation zu Gideon’s Vater ist so nicht zu leugnen, und auch wenn Gideon alleine bei dem Anblick seines offensichtlichen Halbbruders Übelkeit aufkommt, hat er keine andere Wahl, als ihn nach Hause zu begleiten - ein Haus in den Suburbs, welches nun anscheinend auch sein Zuhause sein sollte. Das glückliche Beisammensein der Forbes treibt ihn nur noch mehr dazu, sich mit Medikamenten zu benebeln, um mit seinen eigenen Gefühlen nicht umgehen zu müssen. Einziger Lichtblick seiner tristen neuen Existenz? Vincent scheint den Anstand zu besitzen, Gideon zumindest auf eine gute Schule zu schicken - und gleich am ersten Tag an Nord Anglia British School of Boston begegnet Gideon einem mehr als nur bekannten Gesicht: Wyatt.

Vielleicht ist es Mitleid, aber alle Probleme zwischen den beiden Jungs scheinen wie vergessen. Wyatt ist noch immer Wyatt, behandelt Gideon auch nicht wirklich anders - schon gar nicht so, als wäre er irgendwie unfähig. Falls er mit dem jungen Prewett Mitleid hat, dann macht er es zumindest nicht offensichtlich und so ist Wyatt wohl der Einzige, dessen Gesellschaft er ausstehen kann. Vincent geht er um jeden Preis aus dem Weg, Eloise und ihre sanfte Art kann er jedoch zumindest dulden und besonders Nerissa findet er dann doch ganz ok - im Grunde hat er aber keine Lust, viel Zeit mit der sonst so glücklichen Familie zu verbringen und weigert sich, auf Annäherungsversuche, Hilfsversuche oder sonstige gut gemeinte Aufmerksamkeiten der Forbes einzugehen. Stattdessen rutscht er immer mehr auf die schiefe Bahn, nimmt mehr und mehr Drogen. Seine schulischen Leistungen leiden zumindest nicht darunter, in im Hause Forbes kennt niemand den ‘echten’ Gideon, so dass sein Drogenproblem nicht angesprochen wird - und spätestens als er seinen High School Abschluss in der Hand und seinen achtzehnten Geburtstag hinter sich gelassen hat, packt er seine sieben Sachen und zieht aus.

Wohl wissen, noch drei Jahre in der USA bleiben zu müssen, fasst der den Entschluss, zumindest das Beste aus seiner Zeit zu machen. Aus einem Art Pflichtgefühl heraus schreibt er sich an der Harvard University for einen Undergrad in Wirtschaft ein, zieht für das erste Semester ins Wohnheim - aber er besucht nicht viele Vorlesungen, schafft es auch ohne großen Aufwand, die Prüfungen zu bestehen - immerhin hat er bereits sein halbes Leben damit verbracht, seinem Großvater über die Schulter zu gucken und den strengen Lektionen seiner Tutoren zu folgen. Zum zweiten Semester sucht er sich bereits eine Wohnung in der Innenstadt von Boston, von wo aus er immer mehr in einen Alltag von Parties und Drogen fällt. Gideon hat es sicher nur seinem Namen zu verdanken, dass er mitten im zweiten Semester eine Einladung zur streng geheimen und noch strenger elitären Studentenverbindung The Laurel erhält - obwohl hier Networking und Professionalität groß geschrieben wird, handelt es sich nun mal um die junge Elite - Drogen und Alkohol sind auch hier nicht Mangelware, sodass die Verbindung auch keinen wirklich guten Einfluss auf Gideon hat. Die Privilegien, die wohl alle Mitglieder zu teilen scheinen, suggerieren den Studenten eine Grenzenlosigkeit, die oft überschätzt wird.

Gideon’s Unwille, sich ein Problem einzugestehen, tut ihm nicht gut - bis erneut das Schicksal eingreift. Er kann sich kaum an die hübsche, dunkelhaarige junge Frau erinnern, die plötzlich vor seiner Tür steht - weiß nur vage, dass sie vielleicht vor einem oder zwei Monaten eine Nacht in seinem Bett verbracht hat, wie so viele andere. Ihre Hiobsbotschaft wird er jedoch nicht so schnell vergessen: sie sei schwanger. Ausgerechnet von ihm. Gideon ist nicht auf den Kopf gefallen, und mal wieder stur in einer Arroganz versunken, die ihn glauben lässt, er wäre der Größte und Beste - wirft ihr vor, hier nur auf sein Geld aus zu sein und glaubt ihr kein Wort. Aber sie lässt nicht locker und spätestens als Guinevere ihn schließlich in einem nüchternen Moment erwischt, ihm deutlich macht, dass nur er als Vater in Frage kommt und sie es auch beweisen kann, hört er ihr überhaupt zu. Spätestens als Gideon das erste Mal den Herzschlag seines ungeborenen Kindes hört, gibt es kein Zurück mehr. Von Emotionen überrumpelt, die er nicht mal benennen kann, verspricht er ihr, für sie da zu sein. Mit einer ‘Ganz oder Garnicht’ Mentalität setzt er sich in den Kopf, innerhalb weniger Wochen sein ganzes Leben umkrempeln zu müssen. Er bringt Ordnung in seinen Alltag und beginnt, wieder Vorlesungen zu besuchen, anstatt seine Nächte mit Parties zu füllen, überredet die nicht viel ältere Gwen, bei ihm einzuziehen, um die Sache ‘Kind’ gemeinsam anzugehen und vielleicht trotz der Umstände so etwas wie eine Familie zu sein, und gibt von heute auf morgen alle Drogen auf. Alles andere als angenehm und auch alles andere als einfach, aber wenn Gideon sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, war er nicht mehr davon abzubringen. Die immer näher kommende Geburt seines Kindes - seiner Tochter, wie er bald heraus findet -, verbunden mit der doch etwas merkwürdigen Wohngemeinschaft, die Gwen und er bilden und den nicht einfacher werdenden Kursen und Prüfungen an der Uni bringen ihn schließlich dazu, endlich über seinen Schatten zu springen und sich mit Vincent auszusprechen.

Das halbe Jahr, was Gwen und Gideon vor der Geburt ihrer Tochter zusammen wohnen, ist nicht immer einfach - aber sie kommen sich näher, lernen sich kennen und es bildet sich Vertrauen zwischen ihnen auf. Er hat jedoch nicht wirklich Zeit, sich mit seinen verwirrenden Gefühlen auseinander zu setzen - knapp einen Monat nach seinem 20. Geburtstag, an einem heißen, schwülen Nachmittag im August 2011 kommt seine Tochter auf die Welt. Mathilda Anne Prewett macht sich gleich nach ihrem ersten Atemzug lautstark bemerkbar und Gideon hat das Gefühl, vor Glück und Liebe fast zu platzen. Wie kann es möglich sein, ein so winziges Wesen nach wenigen Sekunden so bedingungslos und allumfassend zu lieben? Fakt ist: das kleine Mädchen hat Gideon seit der ersten Sekunde vollkommen um den Finger gewickelt. Die jungen Eltern sind anfangs etwas überfordert, aber sie sind vor allem eins: eine kleine Familie. Uni, Job und Baby unter einem Hut zu bringen, ist natürlich alles andere als einfach, aber wenn Gideon eins aus seiner Kindheit gelernt hat, dann ist es, seine Prioritäten ganz anders zu setzen, als sein Vater. Viel Zeit für sich selbst bleibt nicht, aber dennoch - oder gerade deswegen - kommen sich Gwen und Gideon immer näher. Die Beziehung, die langsam aber sicher zwischen ihnen entsteht, ist fast wie Atmen: entwickelt sich organisch, ohne dass sie darüber reden. Gideon fühlt sich wohl so, mit Gwen und in ihrer kleinen Familie - aber hat nicht den blassesten Schimmer, was es bedeutet. Ob die Gefühle, die immer stärker werden, nur wegen Tilly sind; ob das Zusammenleben und das gemeinsame Kind ihm hier etwas vormacht. Es dauert Monate, bis ihm schließlich klar wird, dass es Schwachsinn ist - das er zum ersten Mal in seinem Leben wirklich verliebt ist, bis auf seine Knochen und ihm diese kleine Familie, die er mit Gwen aufgebaut hat, wirklich alles bedeutet. Für Monate schluckt er jedes Mal die Worte hinunter, wenn ihm beim Anblick von Gwen das Herz höher schlägt, - bis er ihr schließlich in einem hitzigen Streit die Liebe gesteht und vollkommen überrascht ist, dass es ihr scheinbar genauso geht. Sie ist vollkommen rückwärts, ihre Beziehung; aber sie ist ihre und sie funktioniert. Gideon ist wirklich glücklich, - besonders da Beruf und Privatleben in Einklang schwingen.

Alles in einem, scheint sich alles zu fügen - natürlich ist nicht immer alles einfach; Tilly als Kleinkind oft gerne mal anstrengend genug, um beide Eltern bis an den Rand ihrer Geduld zu treiben, auch wenn Gideon ohne zu Zögern alles für seine Tochter tun würde - und auch mit Gwen gibt es oft genug Streit und Probleme, wie wohl in jeder Beziehung. Unterm Strich zählt für Gideon aber nur eins: er ist glücklich. Er hat einen Job, den er mag und eine Familie, die für ihn alles ist. Was will er da mehr? 

Genau eine Sache - Gwen heiraten. Fast schon beiläufig macht er ihr nach Monaten mit einem vorsichtig versteckten Ring einen Antrag - und auch wenn er ziemlich sicher ist, dass sie Ja sagt, ist er erleichtert, als sie es wirklich tut. Nur wenige Wochen später kommt Gideon von einem Geschäftstrip nach Hause und findet das Haus leer vor. Erst als er durch das dunkle, leere Haus schreitet und in der Küche ankommt, wo ein filigraner Diamantenring auf einem Umschlag liegt, verliert er den Boden unter den Füßen. Er muss den Brief nicht einmal lesen, um zu wissen, was drin steht. Gwen hat es sich anders überlegt. Liebt ihn nicht, fühlte sich nur verpflichtet; aber kann so nicht weiter machen. Kann ihn nicht heiraten, nicht bei ihm bleiben. Erst denkt er, sie hätte ihm alles genommen - wäre mit Mathilda abgehauen, aber in ihrem letzten Satz erklärt sie, das fünfjährige Mädchen sei bei den Forbes, wie immer unzertrennlich von ihrer Cousine und besten Freundin Andorra. Alleine in der halb beleuchteten Küche weiß Gideon nicht, ob das besser oder schlimmer ist. Natürlich ist er froh, dass Gwen ihm nicht das wichtigste in seinem Leben genommen hat, aber dennoch versteht er das Ganze nicht - ihn zu verlassen ist eine Sache, aber Tilly? Wie kann sie einfach verschwinden, ihn dazu auffordern, sie nicht zu kontaktieren? | Er stellt schnell fest, dass sie entweder ihre Nummer geändert hat, oder ihn blockiert hat. Ein Blick nach oben in ihr Schlafzimmer zeigt einen halb leeren Kleiderschrank und auch sonst fehlt so ziemlich alles, was Gwen’s ist - selbst ihr Reisepass ist nicht mehr in dem Safe, wo er sonst liegt. Das einzige, was sie zurück gelassen hat, war der Ring - und Mathilda.

Tilly versteht das Ganze noch weniger, als Gideon und er hat auch keine guten Antworten. Er will ihr keine Lügen auftischen, will ihr nichts vormachen - aber die Wahrheit ist zu grausam, also sagt er nichts. Wiederholt nur immer wieder, dass er nicht weiß, wo Gwen ist; dass er nicht weiß, wann sie zurück kommt und kassiert damit den immer steigenden Unwillen seiner Tochter, die ihn scheinbar dafür verantwortlich macht. Zurecht, denkt er sich - aber was soll er bitte machen? Über die nächsten Wochen ruft er immer und immer wieder bei Gwens Eltern an, nachdem ihre eigene Nummer nicht mehr aktiv ist und hört erst auf, als ihr Vater droht, die Polizei zu rufen, wenn er nicht aufhört, sie zu belästigen. Irgendwie pendelt sich dennoch der Alltag ein, zwischen Tilly und ihm. Sie hat ihre Mutter natürlich nicht vergessen, und Gideon hasst nichts mehr, als seine Tochter - sein Ein und Alles - so traurig zu sehen. Gideon steigert sich zunehmend in seine Arbeit hinein, bringt viel mit nach Hause und verbringt die halbe Nacht in seinem Arbeitszimmer. Eine neue Routine, die ihm zwar nicht besonders gefällt, aber zumindest funktioniert - er muss sich nicht allzu lange der Leere des Hauses stellen, bringt aber noch immer genug Zeit für Tilly auf. Er ist froh, Vincent in der Nähe zu haben und auch wenn ihm nicht entgeht, dass zwischen seinem Bruder und Eloise scheinbar nicht mehr alles so rosig ist, wie früher, hat er Vertrauen, dass sie es irgendwie schaffen. Vielleicht ist er auch etwas bitter, denn er ist sich sicher, dass Eloise nie ihre Kinder einfach hinter isch lassen würde - aber er versucht, sich nichts anmerken zu lassen.

Zumindest Tilly scheint jedoch mit der Zeit immer besser mit dem neuen Alltag klar zu kommen - sie findet Freunde an ihrer Schule, geht dort voll und ganz auf. Die Neugier, die sie an den Tag legt ist mitreissend und Gideon lässt es sich nicht nehmen, auf jedem Elternabend da zu sein, jedes Schul-Event zu besuchen und bei allen Vorführungen in der ersten Reihe zu sitzen. Mehr als eine Person rät ihm, sich neu am Dating-Leben zu beteiligen, aber so wirklich Lust hat er nicht - seine Priorität ist Tilly, und wenn er ehrlich ist, will er sich nicht noch einmal das Herz brechen lassen. Vielleicht ist es deshalb ausgerechnet Nancy, auf die er sich dann doch einlässt - ohne Kind ist ihre Karriere wohl das Wichtigste in ihrem Leben, so dass sie keine Zeit für etwas wirklich Ernstes hat. Sie ist fast genauso viel unterwegs, wie Zuhause in Boston, so dass die Beziehung zwischen Gideon und ihr nicht mal wirklich als solche bezeichnet werden kann - aber zumindest lassen seine Freunde ihn in Ruhe, und er kann weiterhin die halbe Nacht über seinen Akten hocken, während er langsam aber sicher auf seinen 30. Geburtstag zugeht und sich fragt, wohin die Zeit verschwunden ist. Obwohl er immer behauptet, sich nicht alleine oder einsam zu fühlen, ist er insgeheim doch ganz froh, als Laurel nach der Trennung von ihrem Freund anfragt, ob sie nicht eine Weile bei ihm unterkommen kann. Eigentlich seine Private Assistentin, zählt Laurel mit ihrer neugierigen und standhaften Art schnell zu seinen besten Freunden, mischt sich eh immer ein sein Privatleben ein und hat vor allem Tilly schnell um ihren kleinen Finger gewickelt, Kein Wunder also, dass er oft mal vergisst, dass überhaupt bei ihm angestellt ist und nicht nur einer seiner engsten Freunde.


person of interest

BEZIEHUNG ZUEINANDER :
FREUNDESGRUPPE
- THE BACHELORS OF BOSTON

CHARAKTERBESCHREIBUNG
& GEMEINSAME VORGESCHICHTE :

Die gemeinsame Geschichte ist von Person zu Person natürlich variabel, - wichtig ist, dass die jungen Männer sich in gewissen Dingen recht ähnlich sind und sich dementsprechend auch sehr gut verstehen und sich auch öfters sehen; teils beruflich, teils privat. Wie man zusammen gefunden hat und wie lange man sich schon kennt ist dabei dann recht variabel. Im Grunde soll es sich also um einen nicht allzu engen Freundeskreis handeln. Wenn man sich auf Events trifft, verbringt man den Abend dann oft zusammen; berufliche Differenzen werden gerne über einen Drink in einer Bar geklärt als in einem Konferenzraum und gemeinsame Party-Besuche stehen auch an. & wer geschäftlich in der Klemme steckt [oder auch privat], wendet sich zuerst an die anderen der Truppe. | Für die einzelnen Mitglieder hätte ich folgende Vorschläge bzw. Ansätze. - an die muss sich nicht zwingend gehalten werden und es können auch gerne andere Vorschläge gemacht werden!

Eure persönliche Vorgeschichte ist euch dabei natürlich vollkommen selbst überlassen! Der Großteil sollte schon in eher wohlhabenden Familien aufgewachsen sein, aber das ist kein Muss: solange der Charakter im Jetzt ein erfolgreiches Leben in der Geschäftswelt führt, ist alles möglich. Eine kriminelle Karriere ist dabei nicht vollkommen ausgeschlossen,- diese sollte jedoch parallel zum legitimen Geschäft laufen und gut verborgen sein. | Die angebenen Namen sind nur Platzhalter - da möchte ich absolut nichts vorgeben; auch nicht zur Herkunft und Familie.

* DER STUDIEN-FREUND: WILLIAM
Will und Gideon haben sich während der gemeinsamen Zeit an der Harvard University gelernt, wo sie beide Business / Economics [ je nachdem ] studiert haben. Da sie dementsprechend auch die gleichen Vorlesungen besucht haben, sind sie sich oft begegnet und haben sich im Laufe der Zeit angefreundet. Schon damals waren sie so ziemlich auf einer Wellenlänge und das hat sich bis heute nicht wirklich verändert. Zusammen mit einem nun in Europa lebenden Ex-Kommilitonen sind sie die verbleibenden 2 des Original-Trios der Truppe, die sich inzwischen vergrößert hat. Will und Gideon haben demnach eine recht enge Freundschaft, die definitiv auch in ihr Privatleben mit übergeht.

* DER MENTOR: GRAHAM
Graham ist ein paar Jahre älter als der Rest und ebenfalls Alumni der Harvard University, sowie Mitglied der gleichen elitären Studentenverbindung, der auch William und Gideon angehörten. Im Rahmen dessen war er so etwas wie ein Mentor für die jüngeren Studenten und hat insb. einen der Freunde unter seine Fittiche genommen [gerne Gideon, muss aber nicht sein.]. Die doch eher enge Beziehung ist seitdem nicht abgebrochen und Graham wurde über Zeit in die Freundesgruppe integriert. Er ist meist die erste Anlaufstelle, wenn jemand in der Klemme steckt, immerhin hat er noch immer den Ruf als Mentor innnerhalb der Gruppe.

* DER NEUE: MAXIMILIAN
Seit Neustem scheint auch Max dazu zu gehören - er ist der jüngste in der Runde und hat auch am wenigsten Erfahrung, so dass er hier und da mal auf die Hilfe oder den Ratschlag der Anderen angewiesen ist. Nachdem er geschäftlich mit einem der Freunde zutun hatte, wurde er immer öfter zu Treffen, Drinks oder Partys eingeladen und ist seitdem fester Bestandteil. Die 'älteren' finden es oft ganz nett, mal den Besserwisser raushängen lassen zu können und Max bringt im Gegenzug etwas frischen Wind mit - eine Win-Win-Situation!

* DER MORALAPOSTEL: QUENTIN
Wahrscheinlich der bodenständigste von allen - er hat sich seinen Erfolg hart erarbeitet und das merkt man ihm auch an. Quentin ist schon eine ganze Weile dabei und damit auch kein Problem, die anderen mal zurecht zu weisen. Sein moralischer Kompass ist ihm extrem wichtig, sorgt aber auch dafür, dass er vielleicht nicht ganz so erfolgreich ist, wie seine Freunde - skrupellose Verhandlungen gibt es bei ihm schließlich eher weniger. Die anderen jungen Männer haben es aber durchaus manchmal nötig, wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht zu werden bzw. ihre doch eher verrückteren Party-Ideen schnell wieder zu verwerfen.



AVATAR VORSCHLAG : ED WESTWICK ・MATT CZUCHRY
* Letztendlich eure Wahl, aber ich behalte mir ein Veto-Recht vor!


VOLLSTÄNDIGER NAME
FREI WÄHLBAR

ALTER・STADTVIERTEL
20s / 30s・EURE WAHL

BESCHÄFTIGUNG
UNTERNEHMER | ANWÄLTE etc.

SCHREIBSTIL WUNSCH
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | BEIDES MÖGLICH

PROBEPOST ODER -PLAY?
ALTER POST | NEUER POST | PROBEPLAY
[ eure Story reicht mir als Einblick in euren Schreibstil ]

ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN

Wie jeder andere wünsche ich mir, dass ihr ehrliches Interesse an der Rolle mitbringt - für mich bedeutet das neben der regelmäßigen Aktivität aber auch Kreativität und das Einbringen von eigenen Ideen: es geht hier schließlich um eine gemeinsame Story. Die oben angegebene gemeinsame Story ist demnach nur ein Ansatz und ich freue mich über alle Vorschläge und Bewerbungen, auch wenn von dieser abgewichen wird. Ich hoffe jemanden zu finden, der auf lange Zeit Lust und Interesse an der Rolle hat und auch gerne noch auf diese Freundschaft aufbauen möchte - vielleicht arbeitet man ja doch etwas enger zusammen? Oder es entsteht eine professionelle Rivalität? Hier ist auf jeden Fall viel Möglich!



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